Kommunale Bauvorhaben

Grünzug an der Friesenstraße in Eichenau

Auftraggeber Gemeinde Eichenau, Hauptplatz 2, 82223 Eichenau
Landschaftsarchitekt Büro Holley
Fertigstellung 2013

Der Grünzug an der stellt eine Grünverbindung her zwischen der Friesenstrasse und der Roggensteiner Allee. In diesem Grünzug verläuft die neue Fußwegverbindung zur Grund- und Teilhauptschule am Starzelbach. Neben einem Spielplatz mit Sitzmöglichkeiten wird im Grünzug an der Friesenstraße auch eine Magerwiese angelegt.

Bild Grünzug an der Friesenstraße in Eichenau, Referenz Projekt für Kurt Holley, Dipl. Ing. Architekt, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, BA

Grünzug in Eichenau
 

Schulhof der Grund- und Teilhauptschule am Starzelbach in Eichenau

Auftraggeber Gemeinde Eichenau, Hauptplatz 2, 82223 Eichenau
Landschaftsarchitekt Büro Holley
Fertigstellung 2010

Der Schulhof zur Grund- und Teilhauptschule am Starzelbach wurde unter Beibehaltung bestehender Bäume und Asphaltflächen umgestaltet. Neben diversen Spielflächen wurden Rückzugsräume mit Pergolen und ein Gartenpavillon neu erstellt.

Schulhof in Eichenau
 

Friedhof in Au, Gemeinde Bad Feilnbach

Auftraggeber Gedenkwald GmbH, Naturbestattungen, Beilhackstr. 9a, 83209 Prien a. Chiemsee
Landschaftsarchitekt Büro Holley
Fertigstellung 2009

Der Gedenkwaldgarten in Au, Gemeinde Bad Feilnbach ist ein Friedhof für Naturbestattungen. Der Gedenkwaldgarten Au befindet sich im Anschluß an den kommunalen Friedhof. Im parkartig gestalteten Gedenkwaldgarten gibt es wunderschöne Ausblicke auf die nahegelegene Berglandschaft. Messingplatten auf Natursteinblöcken oder markanten Einzelbäumen ersetzten normale Grabfelder, bilden aber doch einen Raum für die Erinnerung an vestorbene Menschen.

Bild Friedhof in Au, Gemeinde Bad Feilnbach, Referenz Projekt für Kurt Holley, Dipl. Ing. Architekt, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, BA

Friedhof in Au, Gemeinde Bad Feilnbach
 

Bild Friedhof in Au, Gemeinde Bad Feilnbach, Referenz Projekt für Kurt Holley, Dipl. Ing. Architekt, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, BA

Friedhof in Au, Gemeinde Bad Feilnbach
 

Erweiterung Klinikum Fichtelgebirge Marktredwitz

Auftraggeber Klinikum Fichtelgebirge
Schillerhain 1-8
95615 Marktredwitz
Architekten Ganser und Hajek
Balanstraße 13
81539 München
Landschaftsarchitekt Büro Holley
Fertigstellung 2007 – 2009

Die neuen Außenanlagen entstehen parallel zur baulichen Erweiterung bzw. Umbaumaßnahmen des Klinikums. Mit dem dritten Bauabschnitt wird das Bindeglied zwischen dem Haupteingang und dem bestehenden Besucherparkplatz sowie dem neuen Bettenhaus geschaffen. Neben der Parkplatzerweiterung entsteht südöstlich des neuen Bettenhauses in Ergänzung zum vorhandenen Baumbestand ein hofartig geschlossener Baumplatz. Im vierten Baumabschnitt werden die Gartenmotive wie Duft- Obst- und Rosengärten für die Patienten thematisiert und gestaltet.

Bild Klinikum Marktredwitz, Referenz Projekt für Kurt Holley, Dipl. Ing. Architekt, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, BA

Klinikum Fichtelgebirge Marktredwitz
 

KITA an der Waldmeisterstraße

Auftraggeber LH Müchen
Baureferat H4
Friedenstraße 40
81660 München
Architekten SPP Sturm
Peter + Peter
Nadistraße 10, 80809 München
Landschaftsarchitekt Büro Holley
Fertigstellung 2007

Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich ein zweigruppiger Kindergarten. Im Obergeschoss sind zwei Hortgruppen geplant. Anschließend an die große Spielterrasse liegt ein Spielgerätebereich mit multifunktional nutzbaren Kombispielgerät und Vogelnestschaukel. Ein Fahrradparcour führt zum Spiel- und Rodelhügel. Im Anschluß an die große Spielterrasse liegt ein Spielgerätebereich mit multifunktional nutzbaren Kombispielgerät und Vogelnestschaukel.

Im Jahr 2007 wurde im Auftrag der Landeshauptstadt München die Kindertagesstätte in der Waldmeisterstraße fertiggestellt. Das Projekt wurde für die Architektouren Bayern 2007 ausgewählt.

 

Kindergarten an der Bahnhofstraße in Eichenau

Auftraggeber DSI Seniorenzentrum Eichenau mbH
Bahnhofstraße 115
82223 Eichenau
Architekten Batzer und Hartmann
Blutenburgstraße 40
80636 München
Landschaftsarchitekt Büro Holley
Fertigstellung 2006

Verkehrlich hervorragend mit Fuß und -radwegen erschlossen liegt der Kindergarten direkt am S-Bahnhof Eichenau.

Im Anschluss an die Terrassenbereiche liegt im südwestlichen Teil der Freifläche ein baumbestandener Spielbereich. Abgerundete Findlinge dienen hier als Sitzmöglichkeiten und Einfassung für einen Sandplatz. Der Spielbereich wird ergänzt durch einen Spielturm mit Kletternetzen und Rutsche sowie einen segmentartig angeordneten zweiteiligen Weidentunnel. Die Bepflanzung entlang der Grundstücksgrenze lässt bewusst Bereiche offen für Blickbeziehungen in den südlich angrenzenden öffentlichen Grünzug.

Bild Kindergarten Eichenau, Referenz Projekt für Kurt Holley, Dipl. Ing. Architekt, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, BA

Kindergarten Eichenau
 

Grund- und Teilhauptschule in Pliening

Auftraggeber Gemeinde Pliening
Geltingerstraße 18, 85652 Pliening
Architekt Martin Brauch
Hohenstaufenring 25, 85586 Poing
Landschaftsarchitekt Büro Holley
Fertigstellung vor 2000

Die Schule liegt neben dem Bürgerhaus zwischen den Ortsteilen Pliening und Gelting.

Im Zuge der Erweiterungsbaus der Grund- und Teilhauptschule wurde eine neue Bushaltestelle angelegt. Von hier verläuft der Weg zum Haupteingang, der mit einer Baumreihe aus verschiedenen heimischen Obstbäumen bepflanzt ist. Der Haupteingang und der Pausenhof sind mit roten Klinker gekennzeichnet. Ein Schulgarten mit zugehörigem Gerätehaus sowie ein Pavillion setzen im Pausenhof farbliche und gestalterische Akzente.

Bild Grundschule in Pliening, Referenz Projekt für Kurt Holley, Dipl. Ing. Architekt, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, BA

Grundschule in Pliening
 

Agentur für Arbeit Pfarrkirchen an der Max Breiherr Straße 3

Auftraggeber Bundesanstalt für Arbeit
Architekten GHU (Ganser, Hajek, Unterholzner)
Balanstraße 138, 81539 München
Landschaftsarchitekt Büro Holley
Fertigstellung 2000

Der Neubau der Agentur für Arbeit in Pfarrkirchen gruppiert sich städtebaulich um einen Innenhof. Die Eingangsseite wird durch einen aufgeglasten Verbindungsbau markiert, der das Foyer und die Treppenhäuser aufnimmt.

Der vom transparenten Treppenhaus aus sichtbare Innenhof ist mit Obstbäumen bepflanzt und dient als Pausen- und Erholungsfläche. Der Bereich zwischen dem Gebäude und der Max Breiherr Straße ist mit großzügigen Grünflächen gestaltet. Im rückwärtigen Grundstücksbereich sind insgesamt ca 60 Stellplätze untergebracht.

Bild Agentur für Arbeit Pfarrkirchen, Referenz Projekt für Kurt Holley, Dipl. Ing. Architekt, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, BA

Agentur für Arbeit Pfarrkirchen